Levenhuk Pico Gravity 77971 [14/40] Arbeiten mit dem mikroskop

Levenhuk Pico Gravity 77971 [14/40] Arbeiten mit dem mikroskop
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Objektträger während der Beobachtung bewegt werden. Das Licht der unteren Beleuchtungsquelle tritt durch
die Önung in der Mitte des Objekttischs.
Blendenrad. Bendet sich unter dem Objekttisch und hat Önungen mit unterschiedlichen Durchmessern
zur Regelung des durchtretenden Lichtstrahls. Durch Drehen am Rad kann die gewünschte Blendenönung
ausgewählt werden.
Fokussierrad. Mit dem Grob- und Feinfokussiersystem kann der Objekttisch auf und ab bewegt werden, um
so die Schärfe des Bilds der Probe anzupassen.
Obere und untere Beleuchtungsquelle. Batterie- oder netzbetriebene LED-Beleuchtung. Objekte im Auicht
und die untere zur Betrachtung durchsichtiger Objekte im Durchlicht benutzt. Halbtransparente Objekte lassen
sich am besten mit beiden Beleuchtungsquellen studieren. Die Beleuchtungshelligkeit des Durchlichts ist
regelbar.
Arbeiten mit dem Mikroskop
Vorbereitung
Packen Sie das Mikroskop aus und überprüfen Sie, ob der Inhalt der Verpackung komplett ist.
Bringen Sie den Objekttisch in die unterste Position, indem Sie das Einstellrad drehen.
Überprüfen Sie, ob die Batterien im Batteriefach richtig eingelegt sind. Ggf. neue Batterien einsetzen. Sie
können auch das Netzkabel in das Mikroskop einstecken und es dann an die Stromquelle anschließen.
Setzen Sie das Okular in den Okulartubus.
Für das Modell mit Digitalkamera: Sie können die Digitalkamera anstelle des Okulars am Okulartubus befestigen.
Fokussierung auf das Objekt
Legen Sie das Präparat auf den Objekttisch und befestigen Sie es mit Präparatklemmen.
Drehen Sie den Revolverkopf und wählen Sie das 4x-Objektiv aus.
Bewegen Sie von Hand den Objektabschnitt mit der größter Dichte unter das Objektiv.
Beobachten Sie von der Seite den Abstand zwischen Objektiv und Objekt und haben Sie den Objekttisch durch
Drehen am Einstellrad an, bis das Präparat fast das Objektiv berührt. Vorsicht! Das Objekt darf die Probe nicht
berühren, um Beschädigungen an Objekt und/oder Probe zu vermeiden.
Schauen Sie ins Okular, das im Monokulartubus eingestellt ist, und senken Sie den Objekttisch durch
langsames Drehen am Fokussierhebel ab, bis Sie das Objektbild sehen können.
Nachdem Sie das Mikroskop auf diese Weise eingestellt haben, kann die Frontlinse das Objekt nicht
streifen, wenn Sie Objektive mit anderen Vergrößerungen wählen. Ggf. wird jedoch eine geringfügige
Nachfokussierung erforderlich.
Der Feintrieb ermöglicht gefühlvolles Scharfstellen bei höheren Vergrößerungen.
Ist das Bild zu hell, drehen Sie am Blendenrad, bis der durchtretende Lichtstrahl auf eine angenehme
Helligkeitsstufe reduziert ist. Ist das Bild zu dunkel, wählen Sie eine größere Blendenönung um den
Lichtstrahl zu verbreitern.
Auswahl der Objektive
Beginnen Sie die Observation mit dem Objektiv mit der niedrigsten Vergrößerung und wählen Sie einen Bereich
der Probe zum genaueren Studium aus. Zentrieren Sie dann durch Bewegen des Objektträgers den ausgewählten
Bereich in der Mitte des Sichtfelds, damit er auch beim Durchwechseln zu stärkeren Objekten zentriert bleibt.
Zentrieren Sie das gewählte Segment so präzise wie möglich im Sichtfeld des Mikroskops. Andernfalls könnte der
gewählte Bereich bei einem stärkeren Objektiv nicht mehr im Sichtfeld liegen. Danach können Sie durch Drehen am
Objektivrevolver zu einem stärkeren Objektiv wechseln. Stellen Sie das Bild ggf. wieder scharf.
Digitalkamera (nur für das digitale Modell)
Die Digitalkamera wird anstelle des Okulars im Okulartubus installiert. Sie erlaubt die detaillierte Betrachtung von
Proben in Echtfarbe auf einem PC-Monitor. Die erhaltenen Bilder können auf der Festplatte abgelegt werden. Mit
der Soware lassen sich die Objektbilder anzeigen und nachbearbeiten.
Megapixel 1,3
Max. Auösung (für Standbilder), Pixel 1280x1024
Sensor 1/3" CMOS
Pixelgröße, μm 2,7x2,7

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