Tatramat OVK 120 D [16/156] Installation

Tatramat OVK 120 D [16/156] Installation
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DE
INSTALLATION
10.2 Elektrischer Anschluss
WARNUNG Stromschlag
Führen Sie alle elektrischen Anschluss- und Installationsarbeiten nach Vorschrift aus.
Trennen Sie bei allen Arbeiten das Gerät allpolig vom Netzanschluss.
WARNUNG Stromschlag
Der Anschluss an das Stromnetz ist nur als fester Anschluss erlaubt. Das Gerät muss
über eine Trennstrecke von mindestens 3mm allpolig vom Netzanschluss getrennt wer-
den können.
WARNUNG Stromschlag
Achten Sie darauf, dass das Gerät an den Schutzleiter angeschlossen ist.
!
Sachschaden
Beachten Sie das Typenschild. Die angegebene Spannung muss mit der Netzspannung
übereinstimmen.
Elektrische Anschlussleitung
GEFAHR Stromschlag
Die elektrische Anschlussleitung darf bei Beschädigung oder Austausch nur durch einen
vom Hersteller berechtigten Fachhandwerker mit dem originalen Ersatzteil ersetzt werden.
Das Gerät wird mit einer exiblen vorkonfektionierten Anschlussleitung mit Aderendhülsen ohne Stecker
ausgeliefert.
» Reicht die Leitungslänge nicht aus, klemmen Sie die Anschlussleitung im Gerät ab. Verwenden Sie
ein geeignetes Installationskabel.
» Achten Sie bei der Verlegung der neuen elektrischen Anschlussleitung darauf, dass sie wasserdicht
durch die vorhandene Kabeldurchführung geführt wird, und schließen Sie sie innerhalb des Gerätes
sachgerecht an.
10.3 Wärmeübertrager
10.3.1 Sicherheitshinweise
Wasserbeschaffenheit Solarkreis
Ein Glykol-Wasser-Gemisch bis 60% ist für Glattrohr-Wärmeübertrager im Solarkreis zugelassen, falls in
der gesamten Installation nur entzinkungsbeständige Metalle, glykolbeständige Dichtungen und für Glykol
geeignete Membran-Druckausdehnungsgefäße verwendet werden.
Ein Glykol-Wasser-Gemisch bis 60% ist r Wärmeübertrager im Solarkreis zugelassen, falls in der
gesamten Installation nur entzinkungsbeständige Metalle, glykolbeständige Dichtungen und für Glykol
geeignete Membran-Druckausdehnungsgefäße verwendet werden.
Sauerstoffdiffusion
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Sachschaden
Vermeiden Sie offene Heizungsanlagen und sauerstoffdiffusionsundichte Kunst-
stoffrohr-Fußbodenheizungen.
Bei sauerstoffdiffusionsundichten Kunststoffrohr-Fußbodenheizungen oder offenen Heizungsanlagen kann
durch eindiffundierten Sauerstoff an den Stahlteilen der Heizungsanlage Korrosion auftreten (z.B. am
Wärmbertrager des Warmwasserspeichers, an Pufferspeichern, Stahlheizkörpern oder Stahlrohren).
!
Sachschaden
Die Korrosionsprodukte (z.B. Rostschlamm) können sich in den Komponenten der Hei-
zungsanlage absetzen und durch Querschnittsverengung Leistungsverluste oder Stör-
abschaltungen bewirken.
www.stiebel-gmbh.ru info@stiebel-gmbh.ru +7 (495) 565-34-82
г. Москва, Каширский проезд, д. 17, строение 5

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