Lowara ESHS 25-200/30/P25RSNA [42/388] Pumpenkennzeichnung

Lowara ESHS 65-200/30/P45RSNA [42/388] Pumpenkennzeichnung
Wenn die Dichte und/oder Viskosität des Förder-
mediums die entsprechenden Werte von Wasser
überschreiten, wie zum Beispiel Wasser mit Gly-
kol; in diesem Fällen kann ein leistungsstärkerer
Motor erforderlich sein.
Wenn das Fördermedium chemisch behandelt ist
(zum Beispiel entionisiert, entmineralisiert, mit
Weichmacher versetzt, usw.).
Andere flüssigkeitsbezogene Aspekte, die von
den hier beschriebenen abweichen.
3.2 Pumpenkennzeichnung
Eine Erklärung des Kennzeichnungscodes der Pum-
pe sowie ein Beispiel finden Sie in Abbildung 2 .
3.3 Typenschild
Das Typenschild befindet sich am Lagerträger. Das
Typenschild enthält wichtige Produktspezifikationen.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte Abbil-
dung 1 .
Das Typenschild enthält Informationen und Werk-
stoffangaben zu Laufrad, Gehäuse und Gleitring-
dichtung. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte
Abbildung 3 .
IMQ, oder andere Zeichen (nur für elektrische
Pumpe)
Sofern nicht anders angegeben, bezieht sich die Zu-
lassung bei Produkten mit Zulassungszeichen zur
elektrischen Sicherheit ausschließlich auf die elektri-
sche Pumpe.
3.4 Pumpenbeschreibung
Anschlussabmessungen gemäß EN 733 (Model-
le 32-125…-200; 40-125…-250; 50-125…-250;
65-160…-250; 80-160…-250).
Spiralgehäusepumpe mit herausziehbarem La-
gerträger.
3.5 Material
Die Metallteile der Pumpe, die mit dem Medium in
Berührung kommen können, bestehen aus:
Werkstoffbe-
zeichnung
Werkstoff für
Gehäuse/Lauf-
rad
Standard/opti-
onal
SS Rostfreier
Stahl /
Edelstahl
Standard
SN Rostfreier
Stahl /
Edelstahl
Standard
3.6 Gleitringdichtung
Druckbelastete Einzel-Gleitringdichtung nach EN
12756, Version K.
3.7 Anwendungsgrenzen
Maximaler Arbeitsdruck
Abbildung 4 zeigt den maximalen Arbeitsdruck in
Abhängigkeit vom Pumpenmodell und der Tempera-
tur des Fördermediums.
P
1max
+ P
max
≤ PN
P
1max
Maximaler Einlassdruck
P
max
Maximaler von der Pumpe gelieferter Druck
PN Maximaler Betriebsdruck
Medientemperaturintervalle
Informationen zum Betriebstemperaturbereich finden
Sie in Abbildung 4 .
Für besondere Anforderungen wenden Sie sich bitte
an die Vertriebs- und Kundendienstabteilung.
Maximale Schalthäufigkeit pro Stunde
kW 0,25
-
3,00
4,00
-
7,50
11
-
15
18,5
22
30
-
37
45
-
75
90
-
160
An-
läufe
pro
Stun-
de
60 40 30 24 16 8 4
Geräuschpegel
Die Lärmdruckpegel der mit dem standardmäßig
mitgelieferten Motor ausgestatteten Pumpe finden
Sie in Tabelle 9
Informationen zum Schalldruckpegel der Pumpe oh-
ne Motor finden Sie in Tabelle 10 .
4 Montage
Vorsichtsmaßnahmen
WARNUNG:
Beachten Sie alle geltenden Unfall-
verhütungsvorschriften.
Verwenden Sie geeignete Geräte und
Schutz.
Beachten Sie bei der Auswahl des
Standortes und hinsichtlich der An-
schlüsse für Rohrleitungen und
Stromleitungen immer alle geltenden
lokalen und/oder nationalen Vor-
schriften, Gesetze und Normen.
GEFAHR DURCH ELEKTRIZITÄT!:
Stellen Sie sicher, dass alle An-
schlüsse von qualifizierten Monteuren
und unter Beachtung aller geltenden
Vorschriften hergestellt werden.
Stellen Sie vor Arbeitsbeginn am Ge-
rät sicher, dass das Gerät und die
Schaltanlagen vom Stromnetz ge-
trennt und gegen Wiedereinschalten
gesichert sind. Dies gilt auch für den
Steuerstromkreis.
Erdung (Erdleiter)
GEFAHR DURCH ELEKTRIZITÄT!:
Schließen Sie immer zuerst den
Schutzleiter (Erde) an, bevor Sie an-
dere elektrische Anschlüsse herstel-
len.
Sie müssen alle elektrischen Geräte
erden. Dies gilt sowohl für die Pumpe
selbst als auch für den Antrieb und
die vorhandenen Überwachungsgerä-
de - Übersetzung vom Original
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