KAW-МЕТ W2 [37/60] Grundlagen für gefahrlose anwendung

KAW-МЕТ W2 [37/60] Grundlagen für gefahrlose anwendung
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dass das Rohrknie ein Revisionr hat. Das Geuse muss im unteren Teil Luft vom Raum einlassen, so dass der Brennholzstauraum
beftet ist. Feuerung Beftung ist erforderlich. Das Gehäuse muss so groß wie glich sein, so dass die Abzugshaube nicht zu
viel Hitze absorbiert.
•  Der Abstand zwischen Einsatzäche und Wärmedämmung der Innerseite des Geuses muss mindestens 5cm sein.
•  Man muss darauf beachten, dass die Erweiterung zwischen der Fassade des Kamineinsatzes und Dekorelemente ungefähr
7mm sein soll.
•  Man muss beachten, dass ein 25-30 mm Abstand zwischen der oberen seite der Fassade und das Geuse da ist.
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Der Kamineinsatz, so wie der wasserführende Kamineinsätze müssen auf unverbrennbaren Grund mit genügend Belastbarkeit
stehen. Polnisch Norm stellt je Quadratmeter Decke soll 150 kg Gewicht heben. Kamingewicht muss auf der Fläche von Kaminäche
+ 0.6 m in jede Richtung liegen. Eine Kaminäche von 0.5 m bei 0.7 m wirkt auf eine Fläche von (0.6 + 0.5 + 0.6) x (0.6 + 0.7 + 0.6)
= 3,23 m2. Das meint der Kamin mit einer Fläche von 0.35 m2 kann am meisten 484 kg wiegen (150 kg/m2 x 3,23 m2). Das meint
KAW-MET Kamineinsätze können ohne zusätzliche Dachstärkung eingerichtet werden. Wenn die Decke aber nicht sicher ist oder
wenn zusätzliche Kaminausrüstung das Gewicht erhöhen (so wie Steindekor) muss man unbedingt den Gebäude Konstruktor
beschäftigen um die Decke zu versrken oder eine spezielle Konstruktion die das Gewicht über eine gßere Fläche trennt.
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Wir nehmen keine Verantwortung für Einrichtung nicht gemäß polnischen Normen, dieser Anleitung oder mit inkorrekten
Materialien. Der Kamineinsatz muss mit Backstein aufgebaut sein, sonst können auf Gusseisenelemente Schaden entstehen.
Sicherheitsregeln, korrektes und gefahrloses Einrichten des wasserführenden Kamins und Abgas Ableitungssystems sind in
der Verordnung des Ministers für Infrastruktur vom 14 Dezember 1994, veröentlicht im Anz.10 Vom 8 Februar 1995 (Kapitel 6 §
265, P. 1, § 266, P. 1§ 267, P. 1).
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Bei Anwendung des Systems muss man folgende Regel beachten.
•  Entndliches Boden muss mit unverbrennbaren Materialien besctzt sein, und die müssen mindestens 30 breit sein.
•  Der Wasserführende Kamineinsatz, Rohre und Zugangstüren müssen von entzündlichem Materialien und ungeschirmten
Gebäudeelemente entfernt sein.
•  Abgaskanäle müssen mindestens 60 Minuten Brandsicher sein.
•  Wasserführender Kamin, so wie Zentralheizung und Sicherungen müssen gemäß Norm PN-91/B-02413 Anforderungen
aufgebaut werden, dass heist der Ausgleichbehälter 
•  Vorgefertigte Elemente müssen mit Klebsto und Sisalfase.
•  Seitliche Säule, Träger und Abzugshaube müssen mit dem Mauer, auf denen der Kamineinsatz ist verbunden sein.
•  Das Gehäuse muss von unverbrennbaren Materialien aufgebaut werden.
•  Wenn der Träger aus Holz ist muss er mit einer Betonkrone und Mineralwolle mit Aluminiumfolie geschützt sein. Es muss
genügend Raum zwischen der Brennkammer und dem Trägerschutzelemente geben. Steinträger müssen dazu noch mit eine
Pardune zum Mauer befestigt sein.
•  Bevor man Feuer in einem Wasserführenden Kamin anndet muss man:
◊  Heizanlage Wasserstand überpfen
◊  Schornstein zusammen mit dazu gehörigem Zubehör kontrollieren (Drossel, Zugangstüren usw.)
◊  Prüfen, ob das Ausdehnungsgefäß und die Zulauf- und Ableitungsrohre im guten technischen Zustand und nicht
verstopft sind.
◊  Wenn der Kamin während eines starken Frostes für die Beheizung Ihres Hauses vorübergehend nicht benutzt
werden sollte, dann bitte unbedingt das Wasser aus der ganzen Anlage ablassen. Andernfalls kann das Wassereis die
Anlage sprengen.
◊  Als Wärmeübertragungsmittel kann nur Wasser benutzt werden
•  Bei der Bedienung des Kamins benutzen Sie nur die richtigen Werkzeuge und auch Schutzhandschuhe.
•  Der Raum, in dem der Kamin installiert ist, muss mit richtiger Druck - und Saugftung ausgestattet werden.
•  In dem Raum darf man auch keine leicht-brennbaren, kaustischen oder ätzenden Stoe aufbewahren.
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