La Nordica Rossella Plus con Forno Evo Liberty [28/68] Schornsteinposition

La Nordica Rossella Plus con Forno Evo Liberty [28/68] Schornsteinposition
ROSSELLA PLUS FORNO - EVO NICOLETTA FORNO - EVO
28 7192300
Der Ofen ist mit einem Primär - und Sekundärluftregler ausgestattet, mit dem die Verbrennungsluft reguliert wird.
1A - PRIMÄRLUFTEINSTELLVORRICHTUNG (Abbildung 6 auf Seite 61) .
Mit dem unteren Luft-Schieber (an der Feuerstelletuer) wird der Zustrom an Primärluft im unteren Ofenteil durch den Aschenkasten
und den Rost in Richtung Brennstoff eingestellt. Die Primärluft ist für den Verbrennungsprozeß notwendig. Der Aschenkasten muß
regelmäßig entleert werden, da die Asche den Eintritt der primären Verbrennungsluft behindern kann. Durch die Primärluft wird auch
das Feuer am Brennen gehalten.
Der Primärluft-Schieber darf während der Verbrennung von Holz nur wenig geöffnet werden, da andernfalls das Holz schnell
verbrennt und der Kaminofen sich überhitzen kann. Wenn der Hebel ganz herausgezogen ist, die Luft ist offen, wenn der Hebel ganz
hineingesteckt ist, die Luft ist zu (siehe ANFEUERUNG).
2A - SEKUNDÄRLUFTEINSTELLVORRICHTUNG (Abbildung 6 auf Seite 61).
Oben der Heizraumtür bendet sich der Bedienhebel des Sekundärluftreglers.
Auch dieser Regler darf offen sein (Hebel nach rechts) überhaupt während der Holzverbrennung, sodass eine doppelte Verbrennung
des unverbrannten Kohlenstoff erfolgen kann. (Siehe ANFEUERUNG).
Die Regelung der Einstellvorrichtungen, welche für die Erzielung der Nennwärmeleistung notwendig ist, ist die folgende:
BRENNSTOFF PRIMÄRLUFT SEKUNDÄRLUFT TERTIARY AIR
ROSSELLA Plus Forno EVO Holz GESCHLOSSEN 2/3 OFFEN Abbildung 6 Pos.3 Voraustarierte
NICOLETTA Forno EVO Holz GESCHLOSSEN 2/3 OFFEN Abbildung 6 Pos.3 Voraustarierte
ZUBEHÖR BACKOFENROST
VERCHROMT
SCHÜRHAKEN HANDSCHUH
Zusätzlicher Ring Ø 120 mm
Luftanschluss
ROSSELLA Plus Forno EVO EXTRA SCHON DABEI SCHON DABEI EXTRA
NICOLETTA Forno EVO EXTRA SCHON DABEI SCHON DABEI EXTRA
6. RAUCHABZUG
Grundlegende Anforderungen für einen einwandfreien Betrieb des Geräts:
Der innere Querschnitt sollte vorzugsweise kreisförmig sein.
Er muss wärmeisoliert und wasserundurchlässig und mit Materialien gebaut sein, die der Hitze, den Verbrennungsprodukten und
eventuellen Kondensaten widerstehen.
Er darf keine Verengungen aufweisen und muss einen senkrechten Verlauf mit Abweichungen von nicht mehr als 45° haben.
Wenn er bereits benutzt wurde, muss er gereinigt werden.
Es sind die technischen Daten der Bedienungsanleitung zu beachten.
Sollten die Rauchabzüge einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt besitzen, sind die Innenkanten mit einem Radius von nicht
weniger als 20 mm abzurunden. Beim rechteckigen Querschnitt muss das maximale Verhältnis zwischen den Seiten ≤ 1,5 betragen.
Ein zu kleiner Querschnitt führt zu einer Verringerung des Zugs. Wir empfehlen eine Mindesthöhe von 4 m.
VERBOTEN sind, da sie den ordnungsgemäßen Betrieb des Geräts beieinträchtigen: Eternit, verzinkter Stahl, raue und poröse
Innenächen. In Abbildung 1 auf Seite 58 sind einige Lösungsbeispiele wiedergegeben.
Der Mindestquerschnitt muss 4 dm
2
(z.B. 20x20cm) für die Geräte mit einem Rohrleitungsdurchmesser von weniger als 200mm,
oder 6,25dm2 (z.B. 25x25cm) für die Geräte mit einem Durchmesser von mehr als 200mm betragen.
Der von Ihrem Rauchabzug geschaffene Zug muss ausreichend, darf aber nicht übermäßig sein.
Ein zu großer Querschnitt des Rauchabzugs kann ein zu großes Heizvolumen aufweisen und daher zu Betriebsproblemen des Geräts
führen: Um dies zu vermeiden, sollten Sie denselben über die gesamte Höhe verhören. Ein zu kleiner Querschnitt führt zu einer Verringerung
des Zugs. Der Rauchabzug muss durch geeignete Isolierung oder einen Luftzwischenraum von entammbaren oder brennbaren
Materialien angemessen entfernt gehalten werden. (siehe ANSCHLUSS AN DEN RAUCHABZUG EINES OFFENEN KAMINS ).
6.1. SCHORNSTEINPOSITION
Der Zug des Rauchabzugs hängt auch von der Eignung des Schornsteins ab.
Es ist unerlässlich, dass der Ausgangsquerschnitt eines handwerklich gebauten Schornsteins mehr als das Zweifache des Innenquerschnitts
des Rauchabzugs beträgt (Abbildung 2 auf Seite 58). Der Schornstein muss immer den Dachrst überragen und muss daher die Ableitung
auch bei Wind gewährleisten Abbildung 3 auf Seite 59.
Der Schornstein muss folgenden Anforderungen entsprechen:
Der innere Querschnitt muss dem des Kamins entsprechen.
Der Ausgangsnutzquerschnitt muss doppelt so groß wie der innere Querschnitt des Rauchabzugs sein.
Er muss so gebaut sein, dass er das Eindringen von Regen, Schnee und jeglichen Fremdkörpern in den Rauchabzug verhindert.
Er muss leicht inspizierbar sein, um eventuelle Instandhaltungs- und Reinigungsverfahren zu ermöglichen.
6.2. ANSCHLUSS AN DEN SCHORNSTEIN
Die Geräte mit selbstschließender Tür (Bauart 1) müssen - außer beim Nachfüllen von Brennstoff und der eventuellen Entfernung der
Asche - unbedingt mit geschlossener Feuerraumtür betrieben werden.
Die Geräte ohne automatische Türschließung (Bauart 2) müssen an einen eigenen Rauchabzug angeschlossen werden. Der Betrieb mit
offener Tür ist nur unter Beaufsichtigung zulässig.
Der Heizungsherd ist mit einer oberen Rauchableitung ausgestattet. Das Verbindungsrohr zum Anschluss an den Kamin muss so kurz
wie möglich sein, und die Verbindungsstellen der einzelnen Rohre müssen hermetisch sein. Der Anschluss an den Kamin muss mit
stabilen und robusten Rohren, muss sämtlichen geltenden und vom Gesetz vorgesehenen Normen und Vorschriften entsprechen,

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