La Nordica Cucinotta кремовая [29/68] Schornsteinposition

La Nordica Cucinotta черная [29/68] Schornsteinposition
CUCINOTTA
7093101 29
ZUBEHÖR
Schürhaken Handschuh Kit bewegliche Rost
SCHON DABEI SCHON DABEI SCHON DABEI
Die Raumbeheizung erfolgt:
Durch Strahlung: über die Sichtfensterscheibe und heiße Außenächen des Ofens wird Wärme in den Raum abgestrahlt.
Der Dauerbrandherd ist mit Primär - und Sekundärlufteinstellvorrichtungen ausgerüstet, mit denen die Verbrennungsluft eingestellt wird.
1A - PRIMÄRLUFTEINSTELLVORRICHTUNG (Abbildung 6 auf Seite 62)
Mit der unteren Lufteinstellvorrichtung, die auf der Feuertür gestellt ist, wird der Zustrom an Primärluft im unteren Herdteil durch
den Aschenkasten und den Rost in Richtung Brennstoff eingestellt. Die Primärluft ist für den Verbrennungsprozess notwendig. Der
Aschenkasten muss regelmäßig entleert werden, da die Asche den Eintritt der primären Verbrennungsluft behindern kann. Durch die
Primärluft wird auch das Feuer am Leben erhalten.
Um den Luftgang zu öffnen, muss der Hebel herausgezogen werden (wenn er ganz hineingesteckt ist, ist er geschlossen)..
Die Primärlufteinstellvorrichtung darf während der Verbrennung von Holz nur wenig geöffnet werden, da andernfalls das Holz zu schnell
verbrennt und der Herd sich überhitzen kann.
2A - SEKUNDÄRLUFTREGLER (Abbildung 6 auf Seite 62)
Auf der Feuerraumtür bendet sich die Sekundärlufteinstellvorrichtung. Dieser Regler muß insbesondere bei der Verfeuerung von Holz
geöffnet werden (also vollständig nach rechts gestellt) siehe Tabelle.
Die Sekundärluft, die zwischen das Doppelglas der Feuertür strömt, erwärmt sich, startet die Doppelverbrennung und hält das Glas
sauber ( mit geöffneter Lufteinstellvorrichtung).
Folgende Regulierung der Regler ist zum Erreichen der nominalen Heizleistung erforderlich:
Stündenverbrauch in kg / h Regler PRIMÄRluft Regler SEKUNDÄRluft TERTIÄRLUFT
2,8 ZU AUF AUSGESTATTET
7. RAUCHABZUG
Grundlegende Anforderungen für einen einwandfreien Betrieb des Geräts:
Der innere Querschnitt sollte vorzugsweise kreisförmig sein.
Er muss wärmeisoliert und wasserundurchlässig und mit Materialien gebaut sein, die der Hitze, den Verbrennungsprodukten und
eventuellen Kondensaten widerstehen.
Er darf keine Verengungen aufweisen und muss einen senkrechten Verlauf mit Abweichungen von nicht mehr als 45° haben.
Wenn er bereits benutzt wurde, muss er gereinigt werden.
Es sind die technischen Daten der Bedienungsanleitung zu beachten.
Sollten die Rauchabzüge einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt besitzen, sind die Innenkanten mit einem Radius von nicht
weniger als 20 mm abzurunden. Beim rechteckigen Querschnitt muss das maximale Verhältnis zwischen den Seiten ≤ 1,5 betragen.
Ein zu kleiner Querschnitt führt zu einer Verringerung des Zugs. Wir empfehlen eine Mindesthöhe von 4 m.
VERBOTEN sind, da sie den ordnungsgemäßen Betrieb des Geräts beieinträchtigen: Eternit, verzinkter Stahl, raue und poröse
Innenächen. In Abbildung 1 auf Seite 59 sind einige Lösungsbeispiele wiedergegeben.
Der Mindestquerschnitt muss 4 dm
2
(z.B. 20x20cm) für die Geräte mit einem Rohrleitungsdurchmesser von weniger als 200mm,
oder 6,25dm2 (z.B. 25x25cm) für die Geräte mit einem Durchmesser von mehr als 200mm betragen.
Der von Ihrem Rauchabzug geschaffene Zug muss ausreichend, darf aber nicht übermäßig sein.
Ein zu großer Querschnitt des Rauchabzugs kann ein zu großes Heizvolumen aufweisen und daher zu Betriebsproblemen des Geräts
führen: Um dies zu vermeiden, sollten Sie denselben über die gesamte Höhe verhören. Ein zu kleiner Querschnitt führt zu einer Verringerung
des Zugs.
ACHTUNG: im Hinblick auf den Anschluss an den Schornstein und brennbare Materialien muss man die Bestimmungen der Regel
UNI10683 einhalten. Der Rauchabzug muss durch geeignete Isolierung oder einen Luftzwischenraum von entammbaren oder
brennbaren Materialien angemessen entfernt gehalten werden. (siehe ANSCHLUSS AN DEN RAUCHABZUG EINES OFFENEN
KAMINS ).
7.1. SCHORNSTEINPOSITION
Der Zug des Rauchabzugs hängt auch von der Eignung des Schornsteins ab.
Es ist unerlässlich, dass der Ausgangsquerschnitt eines handwerklich gebauten Schornsteins mehr als das Zweifache des Innenquerschnitts
des Rauchabzugs beträgt (Abbildung 2 auf Seite 59). Der Schornstein muss immer den Dachrst überragen und muss daher die Ableitung
auch bei Wind gewährleisten Abbildung 3 auf Seite 60.
Der Schornstein muss folgenden Anforderungen entsprechen:
Der innere Querschnitt muss dem des Kamins entsprechen.
Der Ausgangsnutzquerschnitt muss doppelt so groß wie der innere Querschnitt des Rauchabzugs sein.
Er muss so gebaut sein, dass er das Eindringen von Regen, Schnee und jeglichen Fremdkörpern in den Rauchabzug verhindert.
Er muss leicht inspizierbar sein, um eventuelle Instandhaltungs- und Reinigungsverfahren zu ermöglichen.

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