Stiga SNOW FROST ES SNOW THROWER [34/112] Stützkufen frost

Stiga SNOW FROST ES SNOW THROWER [34/112] Stützkufen frost
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DEUTSCH
DE
5.7 TIPPS
1. Der Schnee ist direkt nach dem Schneefall zu räumen.
2. Für vollständiges Schneeräumen sollten sich die Frässpu-
ren leicht überlagern.
3. Richten Sie den Schneeauswurf nach Möglichkeit ent-
sprechend der Windrichtung aus.
4. Lassen Sie bei starkem Wind den Ablenker herunter, um
den ausgeworfenen Schnee näher am Boden zu halten,
damit er nicht in unerwünschte Richtungen geweht wird.
5. Stellen Sie aus Sicherheitsgründen und um Schäden an
der Schneefräse zu vermeiden sicher, dass sich im zu räu-
menden Bereich keine Steine, Spielsachen und andere
Fremdkörper befinden.
6. Die Schneefräsenkapazität hängt von Schneehöhe und -
dichte ab. Prägen Sie sich ein, wie die Schneefräse bei
unterschiedlichen Schneeverhältnissen arbeitet.
5.7.1 Stützkufen (FROST)
Die Stützkufen (1:G) sind einstellbar und bestimmen die
Höhe des Räumschilds über dem Boden. Beim
Schneeräumen auf Kieswegen sind die Stützkufen nach
unten zu stellen, sodass sich der Bodenabstand des
Räumschilds vergrößert. Justieren Sie die Stützkufen
folgendermaßen:
A. Lösen Sie die beiden Schrauben.
B. Bringen Sie den hinteren Stützkufenteil in die gewünsch-
te Stellung.
C. Ziehen Sie die beiden Schrauben fest.
5.7.2 Trockener und normaler Schnee
Schnee bis zu einer Höhe von 20 cm kann bei gleichmäßiger
Geschwindigkeit leicht und schnell entfernt werden. Um
höheren Schnee oder Schneeverwehungen zu räumen,
reduzieren Sie die Geschwindigkeit und lassen Sie die
Maschine nach ihrem eigenen Takt arbeiten.
Richten Sie den Auswurf entsprechend der Windrichtung
aus.
5.7.3 Gebundener Nassschnee
Fahren Sie langsam vorwärts. Verwenden Sie nach
Möglichkeit nicht die Schabkante, um vorhandene Schnee-
und Eisschichten durch Hacken zu entfernen. Andernfalls
kommt es zu Ermüdungsbrüchen im Räumschild.
5.8 NACH DEM EINSATZ
1. Lassen Sie den Motor nach jedem Schneefräsen einige
Minuten laufen, damit Schnee und Eis auf der Maschine
schmelzen.
2. Kontrollieren Sie die Schneefräse auf lose oder beschä-
digte Komponenten. Reparieren oder tauschen Sie Kom-
ponenten bei Bedarf aus.
3. Ziehen Sie lose Schraubverbindungen wieder fest an.
4. Schließen Sie den Choke.
5. Entfernen Sie das Kabel von der Zündkerze.
6. Reinigen Sie die Schneefräse nach jedem Gebrauch. Spü-
len Sie die Maschine mit Wasser ab, um Salz und andere
Chemikalien zu entfernen. Reiben Sie die Schneefräse
trocken.
6 WARTUNG
Vor Wartungsarbeiten ist stets das Zündkabel von
der Zündkerze zu entfernen.
6.1ÖLWECHSEL
Wechseln Sie das Öl zum ersten Mal nach 2 Betriebsstunden,
dann alle 25 Betriebsstunden oder mindestens einmal pro
Saison. Nehmen Sie den Ölwechsel vor, solange der Motor
warm ist.
Direkt nach dem Ausschalten ist das Motoröl sehr
heiß. Lassen sie den Motor etwas abkühlen, bevor
Sie das Öl wechseln. Es besteht Verbrennungsge-
fahr.
1. Entfernen Sie den Verschluss des Öleinfüllstutzens mit
dem Messstab.
FROST: Das Öl wird durch Entfernen der Schraube (4:S)
abgelassen.
REX: Siehe Abb. 8.
2. Stellen Sie ein Gefäß auf den Boden, in das das Öl fließen
kann.
Stellen Sie sicher, dass die Ölablassschraube fest
angezogen ist. Wenn sie sich während des Betriebs
löst, wird der Motor zerstört.
3. FROST: Bringen Sie den Stopfen (4:S) an.
4. Stellen Sie die Schneefräse auf und füllen Sie neues Öl
ein. Siehe “Vor dem Start”.
6.2 ZÜNDKERZE
Vor Entfernen der Zündkerze ist der Bereich um die
Zündkerze zu reinigen.
Wechseln Sie die Zündkerze einmal pro Jahr oder alle 100
Betriebsstunden.
Zündkerze: Champion RV 19 LM oder gleichwertig.
Anzugsdrehmoment: 24-27 Nm.
Elektrodenabstand: 0,7-0,8 mm.
6.3 VERGASER
Der Vergaser ist ab Werk korrekt eingestellt. Wenn eine
Justierung erforderlich ist, wenden Sie sich an eine
autorisierte Servicewerkstatt.
7 SCHMIERUNG
Vor Wartungsarbeiten ist stets das Zündkabel von
der Zündkerze zu entfernen.
Schmieren Sie das Getriebe der Einstellkurbel und den
Auswurf, bevor die Schneefräse für die Sommersaison
abgestellt wird. Verwenden Sie hierfür ein Haftfett, z.B.
Lubriplate.

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