Grillo 11500 [33/64] Zubehör

Grillo 11500 [33/64] Zubehör
11500 Übersetzung der Original-Anleitungen
EINSTELLEN DES MÄHERS FÜR DEN WINTER ODER LÄNGERE NICHTBENUTZUNG
Sollte die Maschine für länger als 30 Tage nicht benutzt werden (Versionen mit Benzinmotor),
entleeren Sie den Kraftstoffbehälter, um die Bildung von Ölrückständen in der Kraftstoffanlage
oder im Vergaser zu vermeiden. Wenn Sie diese Operation vermeiden möchten, es ist möglich den
Kraftstoff im Tank bis zum 12 Monaten aufzubewahren, indem Sie einen geeigneten Kraftstoff-
Stabilisator benutzen. Fügen Sie den Kraftstoff-Stabilisator im Benzintank hinzu. Den Motor eine
Weile laufen lassen, damit der Stabilisator in die Kraftstoffanlage fließen kann.
Wenn die Benzin Alkohol enthält, lassen Sie den Motor laufen, bis den Kraftstoff aufgebraucht ist.
HINWEISE ZUM TRANSPORT DER MASCHINE
Wenn die Maschine auf einem LKW oder Anhänger transportiert wird, befestigen Sie die Maschine
am Fahrzeug durch Kabeln oder Seile.
ZUBEHÖR
ACHTUNG!
Bevor Sie die Hacksätze, die Sperrzahnnaben und die Radverlängerungen an die
Hakenverbindungswelle (Abb. 1 Nr. 5) montieren, stellen Sie bitte sicher, dass letztere und die
jeweiligen inneren Anbaugeräteteile vollkommen sauber sind. Nach dem Einsetzen des jeweiligen
Zubehörs die Schrauben wieder gut anziehen.
PFLÜGE
Die speziell für die Motorhacke 11500 entworfenen Pflüge haben sich ohne übermäßige
Kraftanstrengung für den Benutzer als hochleistungsfähig erwiesen. Es stehen zwei Pflugtypen zur
Verfügung: Einscharpflug und 180°-Drehpflug. Letzterer eignet sich besonders für Arbeiten, die in
beide Richtungen ausgeführt werden müssen, wie z.B. das jahreszeitliche Anhäufeln der Erde um
Weinreben oder Obstbäumen, die in Reihen angeordnet sind. Die Furchentiefe kann je nach
Bodenbeschaffenheit von 10 bis 15 cm schwanken.
Um den Pflug anzuschließen, muss man nach der Fräse die verstellbare Gerätekupplung (Abb. 14)
montieren; dazu einfach den Träger des Hacksporns abmontieren, Splint und Zapfen (Abb. 8)
abziehen und die Gerätekupplung montieren. Danach die beiden Hacksätze abnehmen, die
Radverlängerungen einbauen und sie mit den Schrauben (Abb. 19) befestigen. Danach die
Gummiräder 5.00 x 100 anbringen.
Um die Bodenhaftung zu erhöhen, wird empfohlen, Gewichte auf die Räder zu montieren.
VERSTELLBARER HÄUFELKÖRPER
Der verstellbare Häufelkörper ist als Gerät zum Ziehen von Saat- oder Bewässerungsfurchen
(Abb. 15) bestimmt.
Durch Umstellung der beiden Flügel ist eine Furchenbreite von mindestens 10 bis maximal 30 cm
zu erhalten. Die zu erreichende Tiefe reicht von 10 bis 20 cm. Bei besonders harten Böden
empfiehlt es sich, den Boden vorher mit der Fräse aufzulockern und erst danach den Häufelkörper
einzusetzen. Die Montage dieses Anbaugeräts an die Maschine ist sehr einfach: man ersetzt
einfach den Stellstift durch den Häufelkörper (Abb. 15).
Er kann in Verbindung mit der Fräse oder mit den Gummirädern verwendet werden.
BEWÄSSERUNGSPUMPE
Diese Pumpe wird unmittelbar an den Maschinenflansch auf der oberen Welle (Abb. 16)
angeschlossen und an den zwei Stiftschrauben mit zwei Muttern befestigt. Da man sie nicht
abschalten kann, wird sie vor Gebrauch angeschlossen und direkt danach wieder abmontiert.
SPRITZPUMPE
Diese Pumpe wird unmittelbar an den Maschinenflansch auf der oberen Welle (Abb. 17)
angeschlossen.
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