Hitachi WM14DBL [24/112] Deutsch

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Deutsch
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In “1. Fortlaufender Betrieb” auf Seite 24 finden Sie
Anweisungen zur Erholung von einem Betriebsstopp,
der von der Temperaturschutzschaltung ausgelöst
wurde.
Zudem steuert der elektronische Impulsschrauber
konsequent die Motordrehung, um einen optimalen
Betrieb in jeder Betriebsart zu erzielen.
Aufgrund dessen können während des Betriebs
folgende Fälle auftreten.
Das Verhalten beim Betriebsstart hängt von der
Betriebsart ab.
Im selbstbohrenden Schraubenbetrieb (1) erhöht sich
allmählich die Drehzahl.
Der elektronikkupplungsbetrieb (normale Drehung)
dreht den Motor nach dem Start über eine bestimmte
Zeit hinweg mit einer sehr niedrigen Drehzahl und
erhöht sie dann.
Andererseits hält der elektronikkupplungsbetrieb
(gegenläufige Drehung) die voreingestellte Drehzahl
gleich nach dem Start ein.
Das Werkzeug setzt sich nach dem Schlagbetrieb
eventuell nicht auf den Ausgangszustand zurück.
Wird das Bit oder die Nuss bei gezogenem Schalter
von der Schraube oder dem Schraubenbolzen
abgezogen, könnte das Werkzeug sich weiterhin im
Schlagbetrieb befinden.
Um zum Ausgangszustand zurückzukehren, schalten
Sie den Schrauber aus und beginnen Sie mit dem
nächsten Betriebsvorgang.
Die Motordrehzahl verringert sich auch bei niedriger
Restenergie des Akkus nicht.
Da dieses Werkzeug mit konstanter Drehzahl arbeitet,
ändert sich diese auch bei niedriger Restenergie des
Akkus kaum. Dadurch können Nutzer dieses
Werkzeugs solange effizient damit arbeiten, bis der
Akku leer ist. Allerdings lässt sich die Restenergie
schlecht von der Drehzahl ablesen und das Werkzeug
könnte während der Arbeit plötzlich stoppen.
Prüfen Sie die Restenergie, indem Sie gelegentlich
den Schalter der Restenergieanzeige betätigen.
3. Die Drehrichtung nachprüfen
Die Bohrerspitze dreht sich nach rechts (von der
Hinterseite gesehen), wenn auf die R-Seite der
Drucktaste gedrückt wird.
Auf die L-Seite der Drucktaste drücken, um die
Bohrerspitze nach links zu drehen. (Siehe Abb. 6)
(Die Zeichen
L
und
R
sind auf dem Körper
markiert.)
ACHTUNG:
Der Druckschalter kann nicht umgeschaltet werden,
während das Werkzeug läuft. Halten Sie das Werkzeug
zum Umschalten an und drücken Sie dann auf den
Druckschalter.
4. Schalterbetätigung
Wenn der Auslöser gedrückt wird, dreht sich das
Werkzeug. Wenn der Auslöser losgelassen wird, wird
das Werkzeug angehalten.
Die Drehgeschwindigkeit des Bohrers kann durch
Verändern des Durchziehbetrags des Auslösers
geregelt werden. Die Geschwindigkeit ist niedrig,
wenn der Auslöser nur gering gedrückt wird und
nimmt zu, wenn er stärker gedrückt wird.
5. Verwendung des Hakens
Der Haken dient während des Arbeitens zum
Anhängen des Werkzeugs an einen Gürtel.
VORSICHT:
Beim Aufhängen am Haken sicherstellen, dass das
Werkzeug sicher den Gürtel fasst und nicht fallen kann.
Bei Fall des Werkzeugs besteht Unfallgefahr.
Beim Tragen am Gürtel darf das Werkzeug nicht mit
einem Bohrer usw. bestückt sein. Befindet sich ein
scharfer Bohrer o.Ä. im Futter, während das Werkzeug
am Gürtel getragen wird, besteht Verletzungsgefahr!
Den Haken ordnungsgemäß anbringen. Falls der
Haken nicht korrekt befestigt ist, besteht
Verletzungsgefahr beim Einsatz.
(1) Abnehmen des Hakens
Die Halteschrauben des Hakens mit einem
Kreuzschraubendreher entfernen. (Abb. 7)
(2) Anbringen des Hakens und Festziehen der
Schrauben Den Haken fest in die Nut am Werkzeug
einpassen und die Halteschrauben des Werkzeugs
ordnungsgemäß festziehen. (Abb. 8)
6. Hinweise zur Ladezustand-Kontrollleuchte
Zum Kontrollieren des Akkuladezustands den
Ladezustand-Anzeigeschalter drücken, wodurch die
Ladezustand-Kontrollleuchte aufleuchtet. (Abb. 9)
Beim Loslassen des Ladezustand-Anzeigeschalters
erlischt die Ladezustand-Kontrollleuchte. Tabelle 4
zeigt das Leuchtverhalten der Ladezustand-
Kontrollleuchte und den entsprechenden
Ladezustand.
Tabelle 4
Elektronischer Impulsbetrieb, selbstbohrender
Schraubenbetrieb (2) und Bohrbetrieb
Selbstbohrender
Schraubenbetrieb (1)
Schraubenbolzenbetrieb
Elektronikkupplungsbetrieb
(gegenläufige Drehung)
L
Elektronikkupplungsbetrieb
(normale Drehung)
R
Drehzahl
Abgelaufene Zeit nach dem Einschalten
Leuchtverhalten
der Ladezustan
d-Kontrollleuchte
Akkuladezustand
Die Akkuladung ist
ausreichend.
Die Akkuladung ist etwa auf
die Hälfte abgesunken.
Die Akkuladung ist beinahe
erschöpft.
Den Akku so schnell wie
möglich aufladen.
02Ger_WM14DBL_EE 9/27/10, 9:0623

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