Telwin DIGITAL SUPERMIG 610 SYNERGIC Инструкция по эксплуатации онлайн [19/132] 413796

Telwin DIGITAL SUPERMIG 610 SYNERGIC Инструкция по эксплуатации онлайн [19/132] 413796
ENDLOS-SCHWEISSMASCHINEN ZUM LICHTBOGENSCHWEISSEN MIT DEN isolierende Teppiche zu benutzen.
VERFAHREN MIG-MAG UND FLUX IN GEWERBE UND INDUSTRIE. - Schützen Sie stets die Augen mit Blendglas, das an Masken oder Helmen
Anmerkung: Im folgenden Text wird der Begriff "Schweißmaschine" gebraucht. angebracht ist.
Verwenden Sie funktionsgerechte feuerhemmende Schutzkleidung und
vermeiden Sie es, die Haut der vom Lichtbogen ausgehenden UV- und
1. ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN ZUM
Infrarotstrahlung auszusetzen; Schützen müssen sich mit Schirmen oder
LICHTBOGENSCHWEISSEN
nicht reflektierenden Vorhängen auch Dritte, die sich in der Nähe des
Der Bediener muß im sicheren Gebrauch der Schweißmaschine ausreichend
Lichtbogens aufhalten.
unterwiesen sein. Er muß über die Risiken bei den Lichtbogenschweißverfahren,
- Lärmentwicklung: Wird bei besonders intensiven Schweißarbeiten ein täglich
über die Schutzvorkehrungen und das Verhalten im Notfall informiert sein.
auf die Person einwirkender Pegel von 85db(A) oder darüber erreicht (LEPd),
(Siehe auch die ”TECHNISCHE SPEZIFIKATION IEC oder CLC/TS 62081”:
muß funktionsgerechte individuelle Schutzausrüstung benutzt werden.
INSTALLATION UND GEBRAUCH VON LICHTBOGENSCHWEISSANLAGEN).
- Vermeiden Sie den direkten Kontakt mit dem Schweißstromkreis; die von der
- Beim Übergang des Schweißstroms entstehen elektromagnetische Felder
Schweißmaschine bereitgestellte Leerlaufspannung ist unter bestimmten
(EMF) in der Nähe des Schweißstromkreises.
Umständen gefährlich.
Die elektromagnetischen Felder können medizinische Hilfen beeinträchtigen (z.
- Das Anschließen der Schweißkabel, Prüfungen und Reparaturen dürfen nur
B. Herzschrittmacher, Atemhilfen oder Metallprothesen).
ausgeführt werden, wenn die Schweißmaschine ausgeschaltet und vom
Für die Träger dieser Hilfen müssen angemessene Schutzmaßnahmen getroffen
Versorgungsnetz genommen ist.
werden, beispielsweise indem man ihnen der Zugang zum Betriebsbereich der
- Bevor Verschleißteile des Brenners ausgetauscht werden, muß die
Schweißmaschine untersagt.
Schweißmaschine ausgeschaltet und vom Versorgungsnetz genommen
Diese Schweißmaschine genügt den technischen Produktstandards für den
werden.
ausschließlichen Gebrauch im Gewerbebereich und für berufliche Zwecke. Die
- Die Elektroinstallation ist im Einklang mit den einschlägigen Vorschriften und
Einhaltung der Basisgrenzwerte, die für die Einwirkung elektromagnetischer
Unfallverhütungsbestimmungen vorzunehmen.
Felder auf den Menschen im häuslichen Umfeld gelten, ist nicht sichergestellt.
- Die Schweißmaschine darf ausschließlich an ein Versorgungsnetz mit
geerdetem Nullleiter angeschlossen werden.
Der Bediener muss die folgenden Vorkehrungen treffen, um die Einwirkung
- Stellen Sie sicher, daß die Strombuchse korrekt mit der Schutzerde verbunden
elektromechanischer Felder zu reduzieren:
ist.
- Die beiden Schweißkabel sind möglichst nahe beieinander zu fixieren.
- Die Schweißmaschine darf nicht in feuchter oder nasser Umgebung oder bei
- Der Kopf und der Rumpf sind so weit wie möglich vom Schweißstromkreis
Regen benutzt werden.
fernzuhalten.
- Keine Kabel mit verschlissener Isolierung oder gelockerten Verbindungen
- Die Schweißkabel dürfen unter keinen Umständen um den Körper gewickelt
benutzen.
werden.
- Ist eine Einheit zur Flüssigkeitskühlung vorhanden, darf diese nur bei
- Beim Schweißen darf sich der Körper nicht inmitten des
ausgeschalteter und vom Versorgungsnetz getrennter Schweißmaschine
Schweißstromkreises befinden. Halten Sie beide Kabel auf derselben
befüllt werden.
Körperseite.
- Schließen Sie das Stromrückleitungskabel möglichst nahe der Schweißnaht
an das Werkstück an.
- Nicht nahe neben der Schweißmaschine, auf der Schweißmaschine sitzend
oder an die Schweißmaschine gelehnt schweißen (Mindestabstand: 50 cm).
- Schweißen Sie nicht auf Containern, Gefäßen oder Rohrleitungen, die
- Keine ferromagnetischen Objekte in der Nähe des Schweißstromkreises
entflammbare Flüssigkeiten oder Gase enthalten oder enthalten haben.
lassen.
- Arbeiten Sie nicht auf Werkstoffen, die mit chlorierten Lösungsmitteln
- Mindestabstand d= 20 cm (Fig. P)
gereinigt worden sind. Arbeiten Sie auch nicht in der Nähe dieser
Lösungsmittel.
- Nicht an Behältern schweißen, die unter Druck stehen.
- Entfernen Sie alle entflammbaren Stoffe (z. B. Holz, Papier, Stofffetzen o. ä.)
- Sorgen Sie für ausreichenden Luftaustausch oder geeignete Hilfsmittel, um
- Gerät der Klasse A:
die beim Schweißen in Lichtbogennähe freiwerdenden Rauchgase
Diese Schwemaschine genügt den Anforderungen des technischen
abzuführen. Es ist systematisch zu untersuchen, welche Grenzwerte für die
Produktstandards für den ausschließlichen Gebrauch im Gewerbebereich und
jeweilige Zusammensetzung, Konzentration und Einwirkungsdauer der
zu beruflichen Zwecken. Die elektromagnetische Verträglichkeit in
Schweißabgase gelten.
Wohngebäuden einschließlich solcher Gebäude, die direkt über das öffentliche
- Die Gasflasche (falls benutzt) muß vor Wärmequellen einschließlich
Niederspannungsnetz versorgt werden, ist nicht sichergestellt.
Sonneneinstrahlung geschützt werden.
ZUSÄTZLICHE
,
*
)
- SICHERHEITSVORKEHRUNGEN
- Sorgen Sie für eine funktionsgerechte elektrische Isolierung der Elektrode,
SCHWEISSARBEITEN:
des Werkstückes und nahegelegener (zugänglicher) geerdeter Metallteile.
- in Umgebungen mit erhöhter Stromschlaggefahr
Dazu reicht es im Normalfall aus, zweckentsprechende Handschuhe,
- in beengten Räumen
Schuhwerk, Kopfbedeckung und Kleidung zu tragen, sowie Trittbretter und
- 19 -
5.3 LAGE DER SCHWEISSMASCHINE.................................................... 21
1.
.............................................................................. 22
......................... 19
5.4.1 Hinweise ..................................................................................... 22
................................................................... 22
2. EINFÜHRUNG UND ALLGEMEINE
5.4.3 Spannungswechsel .................................................................... 22
BESCHREIBUNG ..................................................... 20
........................... 22
2.1 EINFÜHRUNG..................................................................................... 20
................................................... 22
2.2 HAUPTEIGENSCHAFTEN .................................................................. 20
............................................ 22
2.3 WELCHE METALLE KÖNNEN GESCHWEISST WERDEN................ 20
............................... 22
2.4 SERIENMÄSSIGES ZUBEHÖR .......................................................... 20
............................................................... 22
2.5 AUF ANFRAGE ERHÄLTLICHES ZUBEHÖR ..................................... 20
5.5.5 Anschluß der SPOOL GUN ........................................................ 22
............................................................................. 22
3. TECHNISCHE DATEN.............................................. 20
5.5.7 Anschluß des Wasserkühlaggregates G.R.A. (nur in der
3.1 TYPENSCHILD MIT DEN GERÄTEDATEN......................................... 20
Version R.A.) (ABB. H) ................................................................ 22
3.2 SONSTIGE TECHNISCHE DATEN:..................................................... 20
......................................................... 22
4. BESCHREIBUNG DER SCHWEISSMASCHINE ..... 20
5.7 EINLEGEN DER DRAHTSPULE IN DIE SPOOL GUN ...................... 22
4.1 EINRICHTUNGEN FÜR STEUERUNG, EINSTELLUNG UND
.......... 22
ANSCHLUSS....................................................................................... 20
............................... 22
4.1.1 Schweissmaschine ..................................................................... 20
4.1.2 Drahtzuführung ........................................................................... 20
........................................................................... 22
4.2 BEDIENTAFEL DER DRAHTZUFUHREINRICHTUNG ....................... 20
6. ... 23
4.3 MIG-SCHWEISSEN MIT BRENNER................................................... 21
............. 23
4.4 SCHWEISSEN MIT SPOOL GUN ....................................................... 21
......................................................... 23
4.5 PUNKTSCHWEISSFUNKTION ........................................................... 21
....................................................... 23
4.6 PARAMETERPROGRAMMIERUNG SCHWEISSZUBEHÖR.............. 21
................................. 23
4.7 WIEDERHERSTELLUNG SÄMTLICHER DEFAULTWERTE .............. 21
................................................................................... 23
4.8 SPEICHERUNG UND AUFRUF PERSONALISIERTER
............................................................................. 23
PROGRAMME..................................................................................... 21
.................................................................... 23
4.8.1 Einführung................................................................................... 21
............................................................ 23
4.8.2 Vorgehensweise für die Speicherung (SAVE) ............................. 21
4.8.3 Vorgehensweise für das Aufrufen (RECALL).............................. 21
7. WARTUNG................................................................ 23
4.9 THERMISCHER SCHUTZ................................................................... 21
7.1 PLANMÄSSIGE WARTUNG ................................................................ 23
4.10 SCHUTZ GEGEN UNZUREICHENDEN DRUCK IM
7.1.1 Brenner ....................................................................................... 23
WASSERKÜHLKREISLAUF ................................................................ 21
7.1.2 Drahtzuführung ........................................................................... 23
7.2 AUSSERPLANMÄSSIGE WARTUNG ................................................. 23
5. INSTALLATION......................................................... 21
5.1 EINRICHTUNG.................................................................................... 21
8. STÖRUNGEN UND GEBRAUCHSPROBLEME ...... 23
5.2 ANHEBEN DER SCHWEISSMASCHINE............................................ 21
ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
5.4 NETZANSCHLUSS
ZUM LICHTBOGENSCHWEISSEN
5.4.2 Stecker und Buchse
5.5 ANSCHLÜSSE DES SCHWEISSSTROMKREISES
5.5.1 Verbindung mit der Gasflasche
5.5.2 Verbindung mit der Drahtzuführung
5.5.3 Anschluß Schweißstrom-Rückleitungskabel
5.5.4 Anschluß des Brenners
5.5.6 Empfehlungen
5.6 EINLEGEN DER DRAHTSPULE
5.8 AUSTAUSCH DER DRAHTFÜHRUNGSSEELE IM BRENNER
5.8.1 Spiralförmige Führungsseele für Stahldraht
5.8.2 Führungsseele aus synthetischem Material für
Aluminiumdraht
SCHWEISSEN: VERFAHRENSBESCHREIBUNG
6.1 ÜBERTRAGUNGSARTEN DES ELEKTRODENDRAHTES
6.1.1 Short arc (Kurzlichtbogen)
6.1.2 Spray arc (Sprühlichtbogen)
6.2 EINSTELLUNG DER SCHWEISSPARAMETER
6.2.1 Schutzgas
6.2.2 Schweißstrom
6.2.3 Lichtbogenspannung
6.2.4 Qualität der Schweißnaht
S.
INHALTSVERZEICHNIS
DEUTSCH
S.

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